SC Victoria Hamburg – Altonaer FC 93 – 1:6

SC Victoria Hamburg – Altonaer FC 93 – 1:6

„PYRO TROTZ PACKUNG“

29.11.2024
Oberliga Hamburg
Stadion Hoheluft
Zuschauer: 1.387

HAMBURG – Wer an das Hamburger Stadtderby denkt, wird mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zunächst an das Duell HSV – FC St.Pauli denken. Da es diese Saison dieses Derby aber höchstens in der Relegation geben wird, wollte man innerhalb der Saison zumindest ein Stadtderby anschauen. Und dieses war nichts geringeres, als die 150. Ausgabe des ältesten, heute noch ausgetragene Stadtderbys in Deutschland zwischen Victoria Hamburg und Altona 93!

Austragungsort, die Traditionsspielstätte: Stadion Hoheluft. Ob Länderspiele oder das Endspiel um die dt. Meisterschaft 1912 – dieses Stadion hat bereits einiges erlebt. Das erste Mal hier war ich 2014, als der USC Paloma in der ersten DFB-Pokalrunde auf die TSG 1899 Hoffenheim traf (noch auf einem Rasenplatz) und sich gegen Sven Schipplock & co mit 0:9 geschlagen geben musste.

Nun stand für mich das dritte Mal „Vici“ gegen Altona in diesem schönen Stadion an. Die historische Holztribüne zählt zu einer der ältesten in Deutschland und in den Räumlichkeiten der integrierten Kneipe „Victoria Klause“ befindet sich sogar eine Kegelbahn. Doch statt Strikes fielen heute Tore. Das erste bereits nach sieben Minuten zur Führung für die Gastgeber.

Die Tabellenführer vom AFC zeigten sich aber unbeeindruckt und begannen ab der 20. Minute mit einem wahren Schützenfest. Besonders torhungrig zeigte sich Rasmus Tobinski, der nicht nur den Ausgleich und den Führungstreffer erzielte, sondern auch das vierte und fünfte Tor. Abgepfiffen wurde das Spiel mit dem Endergebnis von 1:6. Das Kuriose dabei: Wärend die Altona-Fans den Erfolg mit Wunderkerzen feierten, zündeten die Heimfans rote Fackeln. Trikots verwechselt? Ironie?

An den Victoria-Fans hat es zumindest nicht gelegen, dass man sich im eigenen Stadion hat abschießen lassen. Bereits vor dem Spiel wurde kräftig von den Heimfans gezündelt und auch eine Choreo gab es zu bestaunen. „Blau-Gelb im Herzen – Hamburg im Rücken“ war als Spruch auf der Holztribüne zu lesen, wärend im Block Fahnen in den gelb-blauen Vereinsfarben geschwenkt wurden. Für die Aktionen verantwortlich war die von Jugendlichen geründete „Sektion Lokstedt“. Bei dieser Gruppe handelt es sich um einen 13-17-jährigen Freundeskreis, der das Ziel hat, das Stadion durch gute Stimmung zu beleben und den Bekanntheitsgrad des Vereins zu erweitern. Für ihr Engagement wurde die selbsorganisierte Gruppe dieses Jahr mit einem Fanpreis ausgezeichnet.

Freuen wir uns also auf noch viele weitere Aktionen der Sektion Lokstedt. Vielleicht ja schon beim nächsten Derby an der AJK, welches am Ostermontag angesetzt ist. (fj)

HSV Barmbek-Uhlenhorst – USC Paloma – 3:1

HSV Barmbek-Uhlenhorst – USC Paloma – 3:1

„DERBYTIME IN DER STADTLIGA!“

19.09.2010
Oberliga Hamburg
Wilhelm-Rupprecht-Platz
Zuschauer: ca. 250

HAMBURG – Derbytime in der Hamburger Oberliga: BU – bekannt als ehemaliger Brehme-Klub – empfing den USC Paloma. Was die Tabelle andeutete: Kein Fußball zum Zungeschnalzen! War Paloma einigermaßen vernünftig in die Saison gestartet, sollte BU sich zu diesem Zeitpunkt bereits tief im Keller wiederfinden. So ließ der Hamburger Traditionsverein in Gelb-Blau an diesem späten Samstag-Nachmittag (das Match war für 17:00 Uhr angesetzt) von Beginn an wenig anbrennen und wies den Bezirksnachbarn früh in die Schranken.

Ein 3:1, das selten gefährdet und der oft geschmähten „Stadtliga“ Hamburg, weil als Oberliga etikettiert, mehr als gerecht wurde. An die Durchsage einer Zuschauerzahl kann ich mich nicht erinnern. Etwa 5 bis 6 halbstarke Gästefans feuerten die Mannschaft mit der Friedenstaube im Wappen nach besten Kräften an. Ein paar interessierte Kiebitze verschlug es auf die Gegengerade, der übliche – mitunter lautstarke – „Mob“ der Barmbeker scherte sich all die 90 Minuten um den Bier- und Bratwurststand. Am Ende mögen es 250-300 Zuschauer in der durchaus charmanten wie weitläufigen Anlage des HSV Barmbek-Uhlenhorst gewesen sein. (mm)


Oft kommt es anders und 2.) als man gedacht hat. Oder irgendwie so. Zwei Spielausfälle am Samstag haben uns um eine vollendet-veredelte Hamburg-Spitzensportwoche gebracht, deswegen wird sich heute aus dem Archiv bedient. Unser Autor (mm) besuchte diese Partie vor 14,5 Jahren, auf dem Portal „footballfans.eu“ hielt er alles schriftlich fest. Der Bericht ist wortgetreu von damals übernommen worden, selbst mit Überschriften wurde dort damals gearbeitet.

Den schönen Rupprecht-Platz in Barmbek gibt es seit rund 10 Jahren nicht mehr, er wurde abgerissen und durch einen Neubau an der Dieselstraße ersetzt. Die „5 bis 6 halbstarken Gästefans“ von Paloma gibt es immer noch – man trifft sie bei fast jedem USC-Spiel hinter der Zaunfahne „Meggeregge“ an. Vom BU-Mob ganz zu schweigen, der Verein ist trotz Landesliga und neuem Sportplatz eine feste Größe im Hamburger Amateurfußball geblieben und weiterhin beliebt wie eh und je.

Besucht auch gerne unsere neue Gruppe: Die Groundhopping Classics !

Hamburg-Eimsbütteler Ballspielclub – ETSV Hamburg – 0:3

Hamburg-Eimsbütteler Ballspielclub – ETSV Hamburg – 0:3

„GUTBÜRGERLICH SEIT 1911“

24.11.2024
Oberliga Hamburg
Professor-Reinmüller-Platz
Zuschauer: ca. 100

HAMBURG – Statt diesen Totensonntag im Winterschlaf zu verbringen, fuhr man morgens um halb 10 ins gutbürgerliche Eimsbüttel. Wer weiß wann man sonst mal wieder Lust auf einen Revisit im „Reinmüller“ gehabt hätte? Der erste und einzige Besuch beim HEBC stammte aus einer Zeit, in der Handy-Kameras nach Anbruch der Nacht noch erbärmliche Fotos lieferten. Ein Ortstermin in der Tornquiststraße war also mal wieder fällig, zumal sich das Quecksilber an diesem Rückrundenauftakt aufraffte zweistellige Temperaturen anzuzeigen.

Der „Professor-Reinmüller-Platz“ ist wirklich sehr urban. Eingebettet in die typisch Hamburger Klinkerbauten, hat man den engen Platz nach und nach mit viel Liebe hergerichtet und auch eine gute Portion Patina mag man dem Ground mittlerweile nicht absprechen. Ausbau gibt es auf beiden Seiten in Form von Stufen, auf denen man auch eine Handvoll Sitzschalen verbaut hat. Hinzu kommt ein kultiges Vereinsheim in Lila, der Vereinsfarbe des Oberligsten. Abgerundet wurde der gute Eindruck mit einer stattlichen Eintrittskarte und dem Aufbau einer kleinen Choreo zum Einlauf der Teams. Eine gute Handvoll junger Männer montierte zum Anpfiff ein bannerähnliches Plakat am Stankett und wedelte fröhlich mit Fahnen in den Vereinsfarben. So schön, so gut und aller Ehren wert, um 10.45 Uhr im schicken Eimsbüttel. Der Stadtteil hätte aber nicht seinen Ruf weg, wenn sich nicht sofort zwei Rentner beschwert hätten, die sich über mangelnde Sicht aufgrund der Choreo beklagten, dabei bot der ganze Sportplatz genug freie Plätze. Die Fans zogen ihr Ding durch und die Pensionäre stiefelten frustriert ein paar Meter weiter. Ein herrliches Szenario und ein guter Wachmacher, so früh an Sonntag!

Leider blieb weitere Anfeuerung aus dem Fanblock über 90 Minuten aus, dabei hätten die Hausherren etwas Unterstützung gebrauchen können. Gegen das Spitzenteam der Eisenbahner schlug sich HEBC wacker, konnte aber kaum mal Torchancen kreieren. Der ETSV mit einigen Ex-Profis im Gepäck (der bekannteste sicher Sebastian Hertner, ehemals Damrstadt 98) übernahm das Kommando. Bei der ständigen Präsenz in der gegnerischen Hälfte musste es irgendwann klingeln und kurz vor der Pause war es dann auch so weit. Nach dem Seitenwechsel ergab sich ein ähnliches Bild, bis kurz vor vor Schluss das 0:2 fiel. Gleich danach entschied der Schiri auf Strafstoß für den HEBC. Nun wurde ersichtlich, weshalb die Eimsbütteler mit 23 Treffern aus 18 Spielen sogar noch ungefährlicher als der aktuelle Tabellenletzte sind. Der ETSV-Keeper hielt den halbhoch geschossenen Elfmeter bravourös. Im Anschluss fiel nach schöner Einzelleistung sogar noch das 0:3.

Deckel drauf, doch die Eimsbütteler Szene hatte noch was im Gepäck: Extra nach dem Schlusspfiff zündete man eine Fackel hinter dem HEBC-Banner an, um der geschlagenen Mannschaft im Abstiegskampf Mut zu machen. Als kurz darauf ein Streifenwagen mit drei Beamten vorfuhr und wegen Verstoßes gegen die „Sprengstoffverordnung und das Zündverbot von Feuerwerken“ ermittelte, war das Erstaunen doch sehr groß. Besorgte Anwohner hatten nach dem Abbrennen von Pyrotechnik sofort die Polizei gerufen und auf dem Revier in Eimsbüttel war die Motivation vermutlich hoch, den Kaffeeklatsch am Sonntag-Mittag kurz zu unterbrechen, um penibel die Einhaltung des Gesetzes zu kontrollieren. Den HEBC gibt es seit 1911, doch das scheint sich noch nicht in ganz Eimsbüttel herumgesprochen zu haben. (mm)

Hamburger SV – FC Schalke 04 – 2:2

Hamburger SV – FC Schalke 04 – 2:2

“BAUM(GART) FÄLLT – UND VORHER SCHNEE“

23.11.2024
2.Bundesliga
Volksparkstadion
Zuschauer: 57.000

HAMBURG – Das Freitagabendspiel in Bergedorf läutete das vermeintlich große Hamburger Sport-Wochenende für die Redaktion ein. Allerdings lief der verheißungsvolle Samstag dann komplett anders als gedacht, aber der Reihe nach.

Als Vorprogramm für das Abendspiel im Volkspark hatten Teile der Redaktion die Zweitvertretung vom HSV im Stadion Hoheluft sowie Altona 93 in der Adolf-Jäger-Kampfbahn auf dem Zettel. Selbstverständlich Revisits, aber diese zwei Perlen lohnen sich immer wieder. Sicherlich dürften auch einige Gäste aus Gelsenkirchen auf die beiden Spiele geschielt haben.

Leider fiel über Nacht ein bisschen Schnee in Hamburg und das sorgt traditionell für schrillende Alarmglocken bei Verantwortlichen auf der einen Seite und Zähneklappern bei Fußballfans auf der anderen Seite. Erschwerend kam der Regen der letzten Tage hinzu. Für die Partien auf Rasen flatterte Absage um Absage auf fussball.de rein, die überdies mit verheerenden Software-Problemen an diesem Wochenende zu kämpfen hatten. Für die Kunstrasenplätze verbietet der strenge HFV offiziell das Räumen.

Die Alternativen schmolzen wie Schnee in der Alpensonne zusammen und es entwickelte sich eine morgendliche Schnitzeljagd durch die Hansestadt. Schlussendlich spekulierten wir auf die Plastikwiese an der Marckmannstraße und hatten Glück: Die Linien und die Strafräume waren freigeräumt, was dem Schiedsrichter reichte. Die Jungs vom ambitionierten HafenCity FC in „skyblue“ (gerne auch das Vereinswappen googeln) setzten sich souverän mit 10:0 durch.

Im Anschluss nahmen wir den Bus Richtung Heiligengeistfeld. Wie bei „1, 2 oder 3“ hieß es: „Ob du wirklich richtig stehst, siehst du wenn das Licht angeht.“ Und tatsächlich: Das Flutlicht an der Feldstraße leuchtete und die Mannschaften machten sich warm. Zusätzlich herrschte nebenan auf dem Dom Hochbetrieb. Zusammen mit dem Bunker im Hintergrund ist das ein Top-Fotomotiv im Hamburger Amateurbereich.

Schon etwas durchgefroren stand danach das Traditionsduell im Volkspark an. Eigentlich hatte ich als „Neutraler“ im Vorfeld kein Interesse, ließ mich dann aber doch mitschnacken und bekam noch kurzfristig ein Ticket vermittelt. Irgendwie klappt’s ja immer.

Der Kern der Nordtribüne sang sich weit vor Anpfiff im Umlauf ein und enterte etwa um 19.40 mit Fackeln die Stehränge. Der Mob war definitiv motiviert und hatte nach gut einer halben Stunde Grund zum Jubeln: Erst erzielte Richter mit einem Freistoß die Führung und nur eine Minute später legte Schallenberg im eigenen Strafraum quer in die Füße von Königsdörffer, der zum 2:0 einschob.

Bis dahin war es auf dem Platz eine katastrophale Vorstellung von Schalke und die etwa 7.000 Gästefans wurden von ihrer Mannschaft wie so oft in dieser Saison seelisch gequält. Die Stimmung im Gästeblock war trotzdem in Ordnung, wobei sich die „Ultras GE“ für große Szenen unüblich im Unterrang platzierten.

In der Halbzeit muss es dann wohl eine richtige Ansage gegeben haben. Die Gelsenkirchener kamen deutlich besser aus der Kabine und hatten etwas Glück beim Anschlusstreffer, als Schonlau den Ball mit seinem Schienbein vorlegte. Der HSV baute immer weiter ab und ließ das 2:2 irgendwie einfach auf sich zukommen. Zudem schmorten die einzigen Techniker lange auf der Bank.

In der Schlussphase hatten beide Teams noch gute Chancen, aber es blieb beim Unentschieden. Es folgte ein Pfeifkonzert und am nächsten Tag der Rauswurf von Trainer Baumgart, was für die Kollegen von der Boulevardpresse natürlich ein gefundenes Fressen war. Wir als Landbote halten uns bei Trainerentlassungen immer hanseatisch zurück und waren stattdessen froh darüber, trotz aller Widrigkeiten noch einen guten Fußballtag erlebt zu haben. (hr)

TSG Bergedorf – SC Vier- und Marschlande II – 0:4

TSG Bergedorf – SC Vier- und Marschlande II – 0:4

“FLUTLICHTSPIEL IM BILLTALSTADION”

22.11.2024
Kreisliga Hamburg
Billtalstadion
Zuschauer: 48

HAMBURG – Freitagabend und es sollte der perfekte Start ins Wochenende sein. In dem schönen Stadtteil Bergedorf spielt die TSG Bergedorf im Billtalstadion. Aus persönlichen Gründen ist es eines meiner Lieblings-Stadien im Raum Hamburg, auch wenn hier mittlerweile ein Kunstrasen verlegt worden ist, sprüht das Stadion noch genug Charme aus. Den eigenen Geburtsort vergisst man eben nie. Somit stand an dem heutigen Abend meinem vierten Besuch rein gar nichts im Weg. Die Anreise war für mich kurz genug, um vorher noch im beliebten “HHanse Grill” zu essen. Im Jahr 2009 wurde der Kunstrasen in das Billtalstadion verlegt, damals wurde es mit einem Spiel eingeweiht vom FC Bergedorf 85 gegen den SV Curslack-Neuengamme. Zu dem Spiel erschienen 2.400 Zuschauer. Den Zuschauerrekord gab es im Jahr 1958. Am 19.10.1958 empfing der ASV Bergedorf 85 den Hamburger SV. 25.000 Zuschauer fanden sich im Hamburger Billtalstadion ein und sahen unter anderem ein Tor von Uwe Seeler und Klaus Stürmer. Im Vergleich zu diesem Freitagabend ganz schön viele. Dabei hörte es zum Glück pünktlich mit dem Anpfiff auf zu regnen, somit durfte ich während des Spiels ein paar Runden durch das Stadion laufen. Die Faszination für Amateurfußball begeistert einfach immer wieder, ein riesiges Stadion, Freitagabend, Flutlicht und ein spannendes Spiel. Geht es eigentlich besser?

Die TSG Bergedorf befindet sich in der unteren Tabellenhälfte und kämpft gegen den Abstieg. Die Zweitvertretung der SC Vier- und Marschlande steht auf dem siebten Tabellenplatz. Im Spiel zeigte sich schnell, wer hier heute als Sieger vom Platz ging, in der 15. und in der 18. Minute trafen die Jungs vom Zollenspieker ins Netz der Heimmannschaft. Die Anreise für die Gäste sollte sich schon zur Halbzeit gelohnt haben, die selbst gesungenen Torhymnen hallen durch das Billtalstadion. Für die Gäste wurde es in der zweiten Halbzeit noch deutlicher, in der 53. und in der 68. Minute fielen die nächsten zwei Tore. Somit wurde das 0:4 besiegelt und die Gäste vom Zollenspieker freuten sich.

Während des Spiels werden von jedem Besucher 2€ eingesammelt, eine richtige Eintrittskarte gibt es hier leider nicht. Doch zu aller Freude, gibt es nach Nachfrage am Verkaufsstand einen Verkäufer, der gerne vergangene Dauerkarten aus den vorherigen Saison verteilt. Eine sehr nette Aktion, die dem einen oder anderen Sammler als Erinnerung sicherlich gefällt. Ich bin mir sicher, dass ich hier in der nächsten Zeit immer wieder gerne vorbei schaue. Das ist der Nachteil vom „Jung“ sein, kein Spiel hier auf dem alten Ascheplatz gesehen zu haben oder sogar selbst hier gespielt zu haben. Man kann nur neidisch sein, auf die Personen, die das Glück haben und hier sowas erleben durften. Also falls ein Leser den Text bis hier gelesen hat, dürft ihr sehr gerne eure Bilder vom alten Billtalstadion in die Kommentare einfügen. (tp)